Mit welchen Parametern können theaterpädagogische Projekte in der Kulturellen Bildung klassistischer Diskriminierung begegnen? Unter Bezugnahme auf die performative Wende im Verständnis von Rezeption und aus einer praxeologischen Perspektive werden Strategien für eine klassismus-sensible theaterpädagogische Projektentwicklung vorgestellt.

Aus einer praxeologischen Perspektive wird der Weg zu einer Erforschung der Praxis der Bilderschließung im schulischen Kunstunterricht skizziert. Hierzu werden sowohl auszuwertende Dokumente als auch entsprechende Theorieelemente vorgestellt.