Von Christine Kramer (2024 / 2023)
Stichwort:
Qualitative Forschung
7 Beiträge mit dem Stichwort
Von Claudia Kühn, Julia Franz, Annette Scheunpflug (2024)
Impliziter und expliziter Wissensaustausch in Forschung zu (alltags-)kultureller Bildung in ländlichen Räumen
Von Anja Gebauer (2022)
Hacken, Remixen, Browsen – digitale Handlungsformen in einer musealen Vermittlungssituation
Von Carola Surkamp, Andreas Wirag (2021)
Strukturanalysen von Angeboten Kultureller Bildung am Beispiel Theater: Ziele, Inhalte und Methoden
Von Fabian Hofmann (2016)
Vermitteln und aneignen lassen im Spiel der Differenzen. Pädagogische Kunstkommunikation in Schule und Museum
Was vor einem Kunstwerk passiert – beispielsweise bei einer Museumsführung oder weiter gefasst auch im Kunstunterricht – steht im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Sie entwirft auf Grundlage empirischer Analyse und theoretischer Verortung ein Modell der „Pädagogischen Kunstkommunikation“ mit dem Fokus auf Vermittlung und auf Aneignung. Pädagogische Kunstkommunikation erweist sich dann als ein Zusammenspiel von Vermittlung und Aneignung, das sozial und performativ im Raum erfolgt und auf ästhetischen Erfahrungen aufbaut.
Von Steffen Geiger (2016)
Zur Umsetzung von Partizipation in der musikalischen Bildung. Ergebnisse einer qualitativ-empirischen Analyse
In Diskursen der Kulturellen Bildung wird der Partizipationsbegriff derzeit viel diskutiert. Daran knüpft der Beitrag an und betrachtet ausgehend von einer theoretischen Differenzierung des Partizipationsbegriffes die Umsetzung von Partizipation aus der Perspektive musikpädagogischer Fachkräfte, die ein Musikprojekt im schulischen Kontext durchführen. Der Beitrag fußt auf einer qualitativ-empirischen Analyse und Masterarbeit an der Universität Tübingen, Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Sozialpädagogik.
Von Elias Zill (2015)
SchülerInnen Gehör schenken. >> Ästhetische Erfahrungen von Beteiligten Kultureller Bildungsangebote am Beispiel von Kompositionsprojekten
Eine qualitativ-empirische Studie untersucht die ästhetischen Erfahrungen von SchülerInnen, die im Rahmen verschiedener Projekte selbst Musikstücke im weitesten Sinne „komponieren“. Nach Erläuterung grundlegender Momente ästhetischer Erfahrungen werden wesentliche Ergebnisse der Untersuchung vorgestellt. Unter anderem wird deutlich, wie sich die Beteiligten im Laufe der untersuchten Projekte ein neues „Gehör“ aneignen. Schließlich wird die Relevanz der Erkenntnisse für BildungspolitikerInnen, Forschende und Lehrende im Bereich Kultureller Bildung und Heranwachsende aufgezeigt.