Von Dieter Rossmeissl (2022)
Stichwort:
Kommunale Gesamtkonzepte
6 Beiträge mit dem Stichwort
Von Dieter Rossmeissl (2019)
Teilhabe durch Kulturelle Bildung: Kommunen und ihre Verantwortungsrolle für Bildungslandschaften
Von Susanne Keuchel (2014)
Quo Vadis – Empirische Analyse von kommunalen Gesamtkonzepten für Kulturelle Bildung
In den vergangenen Jahren hat sich die kulturelle Bildungslandschaft im Zuge des kontinuierlichen Ausbaus des Ganztags verändert. So werden verstärkt Anstrengungen unternommen, schulische und außerschulische kulturelle Akteure auf regionaler Ebene zu vernetzen. Die Kommunen sehen sich hier in einer wichtigen Schlüsselfunktion bei der Ausgestaltung kultureller Bildungslandschaften und verstehen die Vernetzung der Bereiche Erziehung, Bildung und Betreuung als eine zentrale kommunale Aufgabe (vgl. Deutscher Städtetag 2007: 1f.).
Von Viola Kelb (2014)
Mehr Teilhabe durch Vernetzung. Rahmenbedingungen für Qualität und Kulturelle Bildung in lokalen Bildungslandschaften
Welche Rolle spielt die Kulturelle Bildung in lokalen Bildungslandschaften? Und inwiefern gelingt es der Kulturellen Bildung, sich selbst als gestaltender Akteur in die Bildungslandschaften einzubringen? Da ein zentrales Ziel der Kulturellen Bildung in der Verbesserung von kulturellen Teilhabechancen liegt, sollte eben dieses auch in Bezug auf die lokalen Bildungslandschaften kritisch beleuchtet werden. Denn das Recht auf Zugang zu Kultureller Bildung gilt für alle, einschließlich derer, die oftmals von Bildung ausgeschlossen werden. Auf eben diese Herausforderung nach verbesserter Teilhabe durch Vernetzung fokussiert mein eigener Beitrag in der im Kopaed-Verlag erschienenen Veröffentlichung „Gut vernetzt?! Kulturelle Bildung in lokalen Bildungslandschaften".
Von Brigitte Schorn (2013 / 2012)
Kulturelle Bildung in kommunalen Gesamtkonzepten
Der entscheidende Ort für eine gelingende Kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen ist die Kommune. Als ressortübergreifende Querschnittsaufgabe ist sie in den kommunalen Handlungsfeldern Jugend, Bildung, Schule und Kultur verortet. Aufgrund der Vielzahl von Akteuren und Strukturen und der kommunal sehr unterschiedlichen Absichten der einzelnen Ressorts, was Kulturelle Bildung ist und bewirken soll, verlaufen Aktivitäten und Prozesse häufig unkoordiniert, punktuell und ohne langfristige Perspektive.
Von Peter Kamp (2013 / 2012)
Konzeptionen und Empfehlungen Kultureller Bildung
Zur Erfolgsgeschichte Kultureller Bildung gehören auch und ganz maßgeblich strategische Selbstinszenierung und intelligentes Marketing. Sicherlich wurden große Abschnitte dieser Geschichte von den Akteuren selbst aufgeschrieben, mit allen Chancen (der Begeisterung) und Risiken (der perspektivischen Täuschung). Richtig ist aber auch, dass sich im Zusammenwirken von Freien Trägern und dem Staat fast immer Entwicklungspartner gesucht und gefunden haben, die gemeinsam darauf hinwirkten, dass die gute Idee zu Geld kam und umgekehrt.