Christopher Kreutchen

wurde 2019 mit einer Arbeit zum frühneuzeitlichen Lustgarten Hellbrunn als gestaltete Raumfolgen sozialer Interaktion und des Diskurses an der TU Dortmund promoviert. Seine Forschung konzentriert sich u.a. auf Choreografien des sharing heritage. Nach seiner Mitarbeit in verschiedenen Projekten ist Christopher Kreutchen seit 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kunst und Materielle Kultur, Seminar für Kunst und Kunstwissenschaft der TU Dortmund, wo er seit 2019 das Arbeitsfeld „Kulturelle Teilhabe“ im Dortmunder Profil für inklusionsorientierte Lehrer/-innenbildung in der durch das BMBF geförderten Qualitätsoffensive Lehrerbildung koordiniert. | ORCID-ID: 0000-0002-4956-9340 

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