Stephanie Freide
Masterstudium der Erziehungswissenschaften, Profilbereich: Erwachsenenbildung/Weiterbildung, an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung „Programme und Beteilung“ am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung, davor an der Humboldt-Univität zu Berlin sowie der Leibniz Universität Hannover. Mitarbeit u.a. in Projekten zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung, zur Weiterbildung von Tätigen in der Kunst und Kultur sowie zu Praktiken der Weiterbildungsberatung.
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Programmforschung, Planungshandlungsforschung, Praxeologische Diskursforschung, Poststrukturalistische Bildungsforschung; Qualitative Forschungsmethoden; vertieft zu den Inhaltsbereichen kulturelle Erwachsenenbildung, Digitalisierung.
Publikationen (Auswahl):
- Robak, S., Fleige, M., Freide, S., Kühn, C. & Preuß, J. (2019): „FuBi_DiKuBi": zur Forschung und theoretischen Grundlegung der Digitalisierung in der Kulturellen Erwachsenenbildung. In B. Jörissen, S. Kröner & L. Unterberg (Hrsg.), Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung (Kulturelle Bildung und Digitalität, Bd. 1, S. 79–92). München: kopaed.
- Helmig, M. & Freide, S. (2019): Volkshochschulprogramme als Archivgut: Zugänge und Nachnutzungsmöglichkeiten aus Forschungs- und infrastruktureller Perspektive. Spurensuche, 28, 90–99.
- Hippel, A. von & Freide, S. (2018): Erwachsenenbildung und Medien. In R. Tippelt & A. von Hippel (Hrsg.), Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung (6., überarb. und aktualisierte Aufl., Bd. 2, S. 973–999). Wiesbaden: Springer VS.
- Freide, S. (2016): Konstrukte und Modelle für die Beratung und Konsequenzen. In W. Gieseke & D. Nittel (Hrsg.), Handbuch Pädagogische Beratung über die Lebensspanne (S. 446–456). Weinheim: Beltz Juventa.
- Stimm, M. & Freide, S. (2016): Systematische Vorschläge zur Spezifik von Beratungsgesprächsverläufen. In W. Gieseke & M. Stimm, Praktiken der professionellen Bildungsberatung – Innensichten auf die Entscheidungsfindung im Beratungsprozess (S. 72-90). Wiesbaden: Springer VS.