Themenschwerpunkte

Improvisieren! Inklusionsorientierte Hochschullehre

Mitwirkende im Netzwerk Forschung Kulturelle Bildung beleuchten die Praxis des Improvisierens in verschiedenen künstlerischen Disziplinen und zeigen Perspektiven einer inklusionsorientierten Hochschullehre auf.
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Vertiefungen / Call: Resonanztheorie und Kulturelle Bildung

Die kubi-online Jahrestagung hat nach der Keynote von H. Rosa über Zugänge und Grenzen der Weltbeziehung diskutiert und die Resonanztheorie mit Perspektiven der Weiterentwicklung ästhetischer Praxis und Bildung verknüpft. Die Beiträge der Tagung werden in einem Dossier veröffentlicht. Weitere Autor*innen sind eingeladen, den Diskurs mit eigenen Beiträgen zu erweitern.
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Bild: Peter Wolff

Call: Soziale Arbeit & Kulturelle Bildung im Dialog

Autor*in werden! B. Dorner, M. Gerards und D. Nübel laden ein, ein Dossier zur Diskursvertiefung über Soziale Arbeit und Kulturelle Bildung mitzugestalten.
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Autor*innenaufruf: Kulturelle Bildung im Anthropozän

Auf den 15.08.2025 verlängerte Abgabefrist: Wie sich die Kulturelle Bildung zu den ökologischen Krisen der Gegenwart verhält, soll Thema eines Dossiers sein. U. Schlegel-Pinkert, N. Lepp, K. Kranhold, S. Junghardt und C. Eckert laden ein, zum Diskurs beizutragen.
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Kulturelle Bildung Online

Top-Artikel

Neueste Beiträge

Von Michaela Kramer, Angela Tillmann

Jugend und ihre Bilder der Nachhaltigkeit. Eine Forschungsskizze

Das partizipative Forschungs- und Bildungsprojekt „Expanding Narratives. Youth and Their Images of Sustainability“ verknüpft Ansätze der kulturellen Medienbildung mit jenen der Bildung für nachhaltige Entwicklung und postkolonialen Perspektiven. Im Zentrum steht die Konzeption, Durchführung und wissenschaftliche Begleitung eines mehrphasigen Workshops, an dem Jugendliche im Alter von 16 bis 21 Jahren aus Tansania und Deutschland teilnehmen und eigene Ideen und Zukunftsvisionen fotografisch umsetzen.

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Von Thomas Blum, Stefanie Kiwi Menrath, Josefine Siebert et al.

Solidarität probieren – Über den Versuch eines klassismussensiblen Modells von Vortragshonoraren

Der Artikel beschreibt die Motivationen, Ideen, Aushandlungs-, Umsetzungs- und Reflexionsprozesse, die im Rahmen der Ringvorlesung zu Kultureller Bildung und Klassismus mit dem Erproben eines solidarischen Honorars einhergingen. Über Erfahrungen mit dem Modell und biografische Positionierungen unterhalten sich Thomas Blum, Stefanie Kiwi Menrath, Josefine Siebert und Nina Stoffers.

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Von Luise Fischer

Über Tanz und Forschung in der Kulturellen Bildung als bewegende Begegnung. Eine Erkundung von Prozess und Erfahrung im posthumanen Paradigma

Dieser Aufsatz verbindet das posthumane/neu-materialistische Paradigma mit der Forschung zur Kulturellen Bildung und nutzt Tanz als Metapher für relationales Werden/Veränderung. Er betont den künstlerisch-kreativen Charakter als zentrale Wissensquelle und zeigt, wie prozessorientierte Forschung ästhetische und verkörperte Erfahrungen ins Zentrum stellt und das „Wie“ des Forschens neu denkt.

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Von Christoph Scheurle

Gegen: Haltung! Theater als sozialkünstlerisches Projekt im Kontext Sozialer Arbeit

Theaterpädagogik im Rahmen Sozialer Arbeit wird oftmals als rein soziales Projekt (miss)verstanden. Ursächlich dafür ist eine Haltung, die an bestimmte Normative geknüpft ist und auf politisches Empowerment zielen. Theater als sozial-künstlerisches Projekt will aber auch ästhetisch empowern. Dafür muss soziale Wirklichkeit nicht nur analysiert und reflektiert, sondern in der Bühnenrealität auch künstlerisch transformiert werden. Künstlerisch-ästhetische Verfahren, die dabei zur Anwendung kommen, bedingen eine offene Haltung.

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Von Tom Braun, Jule Korte, Lisa Unterberg

Was macht’s? Methodenfiktion oder das Nachdenken über das Unbehagen an der Methode

Methoden gelten oft als neutrale Werkzeuge zur Erkenntnisgewinnung – doch sie formen Wirklichkeit mit. Der Artikel lädt dazu ein, methodisches Handeln in Forschung, Bildung und Kunst neu zu denken: als situiert, machtvoll und gestaltbar. Eine Einladung zur kritischen Reflexion und zum Perspektivwechsel.

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Von Bianca Baßler, Fenna tom Dieck

Kulturelle Bildung trifft partizipative Forschung – Ziele und Herausforderungen in der Startphase multidisziplinärer Kollaboration

Kulturelle Bildung trifft Forschung – und dann? Der Artikel zeigt auf, wie ertragreich eine solche Kollaboration im Rahmen eines partizipativen Forschungsprojekts sein kann und wie wichtig dabei Beziehungsarbeit und Reflexion sind. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Perspektivenwechsel und auf der Aushandlung der Übernahme von Verantwortung.

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Dossier: Methodendiskurs in der Kulturellen Bildung

Methoden in der Kulturellen Bildung sind vielfältig: in Forschung und Vermittlung, aus künstlerischer und pädagogischer Perspektive. Inwiefern sich diese Methodenvielfalt systematisieren lässt, welche Bedeutung Methoden für die Spezifik Kultureller Bildung und für die Weiterentwicklung ihrer Praxis und Forschung haben und wie (wirk-)mächtig diese Methoden sind – diese Fragen diskutiert das kubi-online Dossier mit 17 neuen Beiträgen.

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